Heute gibt es eine Blogvorstellung von der lieben Cora und ihrem Blog "Moments of freedom"
Viel Spaß beim Lesen! :)
Hoi. Ich bin Cora, vor kurzem 15 geworden und meistens recht zufrieden
mit sich und der Welt. Ich kenne genügend Leute, die sagen, ich wäre
komisch, aber das ist der ihr Problem, finde ich. In den Sommerferien
2011 habe ich aus Langeweile begonnen, zu Bloggen, ursprünglich mit dem
Hauptthema 'Bücher und Rezensionen'. In der Zwischenzeit habe ich 6 mal
einen Blog gelöscht und genauso oft einen neuen angefangen, dabei ist
auch das Thema ein *bisschen* verändert worden. Was früher Texte für
mich waren, sind nun Fotos, meine Canon Powershot SX30IS ist immer mit
dabei, auch wenn es definitiv nicht die tollste Kamera ist, aber was
soll´s?!
1. Wie bist du zum bloggen gekommen?
Puh, gute Frage. Es waren Sommerferien. Ich hatte 6 Wochen nichts zu
tun. Und Unmengen von Rezensionen versauerten auf meiner Festplatte.
Meine Familie und Freunde meinten, ich sollte das unbedingt
veröffentlichen, und weil ich zu der Zeit schon einige Blogs gekannt
habe, dachte ich mir, das mach ich auch. So entstand im August 2011 mein
erster Blog "brightjumblebox", den ich unter dem Namen 'Miss Brightside"
schrieb, damals noch auf wordpress. In der Zwischenzeit hat sich alles
verändert, mein Blog heißt anders, hat ein anderes Thema, eine andere
Adresse,...Auch mein Name hat sich verändert und tja, was soll ich noch
groß dazu sagen? ;P
2. Was verstehst du eigentlich unter dem Wort "bloggen"?
Hm, Schwer. Bloggen ist im Grunde für mich das, dass ich Dinge auf eine
selbst gestaltete Seite stelle, um Rückmeldungen und Meinungen von
anderen zu bekommen. Beantwortet das jetzt die Frage? Keine Ahnung..
3. Als Blogger lässt man sich meistens durch etwas insprieren - was
inspiriert dich?
Soll ich ganz ehrlich sein? Meine Ideen kommen mir meistens einfach so
in den Kopf geschossen. Ich werde nicht durch Musik inspiriert, nicht
durch Fernsehn, auch nicht durch andere Blogs. Manchmal nehme ich die
Kamera in die Hand, einen Stift und 20 Minuten später ist mein Gesicht
vollgekritzelt mit allem möglichen, mein Zimmer verwüstet und noch mal
eine Stunde später finden sich 800 Bilder auf meiner Speicherkarte.
4. Was würdest du deinem 13-jährigen Ich heute alles vorhalten? (falls
es was schlimmes in dieser Zeit gab)
Seinen Klamottenstyle! Oje, ich war so so so bemüht! In der Zeit habe
ich tatsächlich versucht, jemand zu sein, der ich nicht bin. Wenn ich
jetzt Bilder von der Zeit sehe, erkenne ich mich selbst nicht wieder.
Unglaublich. Aber sonst war mein Leben als 13-Jährige ziemlich okay.
Erst meinem 14-jährigen Ich würde ich was vorhalten ^^
5. Was macht das Leben für dich so lebenswert?
Die Tatsache, dass es eines der wenigen Dinge ist, für die man nur einen
einzigen Versuch hat. Ich muss ganz ehrlich sagen, ich bin keins dieser
Sonnenscheinkinder, denen es anscheinend immer gut geht, beileibe nicht,
oder eher nicht mehr. Trotzdem genieße ich jeden einzelnen Tag, egal wie
1 Zuckerhäufchen:
Jap, ich find auch, wir haben voll toll das zusammen hingekriegt :)
Kommentar veröffentlichen